LEAN Glossar

Agiles Projektmanagement ist keine konkrete Methodik, sondern ein Sammelbegriff für verschiedene Projektmanagement-Methodiken wie Scrum oder Kanban. Diese folgen einem iterativen Ansatz, bei dem in kurzen Abständen (Teil)-Ergebnisse geliefert werden und schnelles Feedback von Stakeholdern eingeholt wird. Durch diese überschaubaren Abschnitte kann schnell auf geänderte Anforderungen reagiert werden.

Die Ausführungsplanung beinhaltet dieWeiterentwicklung des genehmigten Entwurfs unter ausführungstechnischen Aspekten.Als Grundlage für eine ausführungsreife Lösung müssen alle Berechnungen und Dimensionierungen durchgeführt werden.

Um einzelne, zusammenhängende Prozesse synchron im gleichen Takt ablaufen zu lassen, ist eine Austaktung notwendig. Dabei sollen alle Prozesse am Kundenbedarf und somit am Kundentakt ausgerichtet sein. Ziel ist, dass alle Prozesse zeitlich möglichst nah am Kundentakt ausgerichtet sind, keinesfalls darüber, und wenn irgendwie möglich so flexibel, dass sie sich auch auf andere Kundentakte einstellen lassen.
Um einzelne, zusammenhängende Prozesse synchron im gleichen Takt ablaufen zu lassen, ist eine Austaktung notwendig. Dabei sollen alle Prozesse am Kundenbedarf und somit am Kundentakt ausgerichtet sein. Ziel ist, dass alle Prozesse zeitlich möglichst nah am Kundentakt ausgerichtet sind, keinesfalls darüber, und wenn irgendwie möglich so flexibel, dass sie sich auch auf andere Kundentakte einstellen lassen.

Der Bauherr ist, so die Definition des Baurechts, der wirtschaftlich und rechtlich verantwortliche Auftraggeber, wenn es um die Durchführung eines Bauvorhabens geht. Der Bauherr übernimmt im Laufe eines Projektes verschiedene Aufgaben, die er selbst wahrnimmt oder an Dritte delegiert. Die Aufgaben setzen sich aus rechtlichen Grundlagen und der Funktion als Bauherr zusammen.

Nicht delegierbare Aufgaben sind:

  • die Definition der Nutzeranforderungen,
  • die Bereitstellung des baureifen Grundstücks,
  • der Abschluss dann notwendiger Verträge,
  • die Mittelbereitstellung sowie die Leistung der Zahlungen,
  • das Treffen von Entscheidungen.

Delegierbare Aufgaben sind:

  • die Kontrolle der Kosteneinhaltung,
  • die Kontrolle der Termineinhaltung,
  • die Kontrolle der Produktqualität,
  • die Koordination aller Projektbeteiligten.

Delegierbare Aufgaben können von Projektentwicklern, Projektsteuerern oder Architekten und Ingenieuren übernommen werden. Weitere Aufgabengebiete des Bauherrn können sein: Sicherheit (Versorgung, Betrieb), Erhaltung (Werterhaltung, Bausubstanz, Gebrauchstauglichkeit), Betrieb (Anlagenkonzepte, Wartungsfreundlichkeit), Nutzung (Funktionalität, Flexibilität, Behaglichkeit), Design (als Corporate Architecture).

Die Bauleitung (kurz BL) leitet eine Baustelle oder Teile einer Baustelle. Sie ist für die ordnungsgemäße Ausführung der Bauarbeiten verantwortlich. Umgangssprachlich wird der Begriff sowohl für die Bauleitung des Auftraggebers (Bauherrn) als auch für die Bauleitung des Auftragnehmers (Bauunternehmen) verwendet.

Best For Project means an approach, determination, decision, outcome, solution or resolution which is consistent with the aim of ensuring that the Works are fit for their intended purpose and constitute value for money to the State, consistent with the stated objectives of the Alliance rather than the achievement of self-serving goals (such as maximising the NOPs‘ profit). 

Der Begriff Best Practice, auch Erfolgsmethode, Erfolgsmodell oder Erfolgsrezept genannt, stammt aus der angloamerikanischen Betriebswirtschaftslehre und bezeichnet bewährte, optimale bzw. vorbildliche Methoden, Praktiken oder Vorgehensweisen im Unternehmen.
Die rechnungspflichtige Auslastung ist der Prozentsatz der verfügbaren Stunden, die Ressourcen für abrechenbare Arbeit aufwenden. Die Messung der rechnungspflichtigen Auslastung ist für jedes Dienstleistungsunternehmen von entscheidender Bedeutung, da sie aufzeigt, wie gut Sie Ihre Ressourcen verwalten und wo es Verbesserungsbedarf oder Möglichkeiten zur Steigerung der Rentabilität gibt.
Brandschotts, auch als Brandabschottung, Brandschottung oder Brandschutzabschottung bezeichnet, dienen dazu, die Feuerwiderstandsdauer eines Bauelements (Wand, Decke) nach dessen Öffnung und der Installation von Rohr- und Elektroleitungen wiederherzustellen. So wird die Übertragung von Feuer und Rauch in der für den Brandabschnitt geforderten Feuerwiderstandsdauer verhindert und somit das Ausbreiten eines Brandes in einen weiteren Brandabschnitt abgewehrt.
Betriebswirtschaftliche Kennzahl, für die Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einander gegenübergestellt (saldiert) werden und dadurch Aussagen zur Innenfinanzierung oder Liquidität eines Wirtschaftssubjektes ermöglichen.
Der Doppelboden ist neben dem Hohlboden / Hohlraumboden eine der beiden im Bauwesen bekannten, als Systemböden bezeichneten, besonderen Ausführung von Fußböden. Unter einem begehbaren Fußboden befindet sich ein ausgedehnter Hohlraum, der zur Aufnahme von elektrischen und anderen Leitungen dient. Er wird vorwiegend in Büroräumen verwendet, in denen die Leitungen zu und von den Computern den Hauptteil dieser Leitungen ausmachen.

Die Durchlaufzeit ist eine der wichtigsten Kennzahlen, wenn es um die Optimierung von Prozessketten bzw. Wertströmen im Kontext einer Lean-Umsetzung geht. Sie wird im direkten Bereich angewendet und funktioniert ebenso in administrativen Prozessen, wie in der Verwaltung.

Nach der Identifikation und Analyse des Wertstroms und der Beseitigung nicht wertschöpfender Tätigkeiten besteht ein wichtiger Grundsatz im Lean Management darin, die wertschöpfenden Tätigkeiten „fließen“ zu lassen. Dieser Grundsatz wird als Fluss-Prinzip bezeichnet. Damit ist gemeint, dass die Arbeit an einem Produkt möglichst gleichmäßig ohne Wartezeiten an den einzelnen Arbeitsstationen erbracht wird. Damit ist zugleich verbunden, dass möglichst kleine Losgrößen, idealerweise nur ein einzelnes Produkt (One-Piece-Flow), entlang der Wertschöpfungskette verarbeitet werden.
Elementarer Brandschutz; Rettungswege; Sprinkleranlagen; Rauchmeldeanlagen; Piktogramme; RDA-Anlage; NEA etc.
Abkürzung für Heizung-, Lüftung-, Sanitär- und Klimatechnik.

Als Hohlraumboden (auch: Hohlboden) bezeichnet man eine Systembodenbauart mit flächiger Tragschicht, die auf speziellen Unterkonstruktionen gelagert wird, um einen Hohlraum zwischen der Tragschicht und der Rohdecke zur Durchführung von Installationen für Telekommunikation, Elektroanschlüsse, Heizung, Lüftung usw. zu bilden. Die Tragschicht besteht häufig aus gegossenem Estrichmörtel auf einer dünnen bauteilintegrierten Schalung. 

Integrated Project Delivery (IPD) ist eine aus dem nordamerikanischen Raum kommende Projektabwicklungsmethode, die zum Ziel hat, Bauprojekte durch bessere Abstimmung zwischen den Beteiligten effizienter zu gestalten. Silodenken soll durch gemeinschaftliche Ziele zum Wohl des Gesamtprojekts ersetzt werden. Risiken sollen gleichmäßig geschultert werden, während Gewinne auf alle Parteien aufgeteilt werden.
Kaizen ist ein japanisches Managementkonzept, das für „Veränderung zum Besseren“ steht. Es bezeichnet einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, der kleine, schrittweise Veränderungen umfasst, um Effizienz und Qualität zu steigern. Im Bauwesen kann Kaizen durch regelmäßige Meetings, Schulungen und Workshops umgesetzt werden, bei denen alle Mitarbeiter dazu ermutigt werden, Verbesserungsvorschläge zu machen. Ziel ist es, die Arbeitsprozesse stetig zu optimieren, Fehler zu minimieren und die Produktivität zu erhöhen
Das Kanban ist eine Karte, die Infos über die Produkteinheit und die damit verbundenen materialwirtschaftlichen Daten wiedergibt. Durch ein Kanban-Kartenkreislaufsystem entsteht ein zyklischer Wiederbeschaffungsprozess nach dem Pull-Prinzip, das eine aktive Produktsteuerung ermöglicht. Das Kanban unterstützt die verbrauchsgesteuerte Fertigung, indem nur das bereitgestellt werden darf, was auch verbraucht wird.
In der Praxis sind Kennzahlen die Basis, um nachhaltig und effizient die Prozesse mithilfe SFM zu optimieren. Kennzahlen müssen tagesaktuell übermittelt werden, damit es ein optimales Steuerungselement darstellt. Im Allgemeinen werden die Unternehmensziele mithilfe von Kennzahlen auf kleine Ebenen heruntergebrochen. Dadurch wird ermöglicht, dass durch die Mitarbeiter ein Beitrag zum gesamten Unternehmenserfolg geleistet werden kann.
Diese verhindern den direkten Wissens-/Informationsfluss. Dazu gehören physische Barrieren (Distanz, inkompatible Computerformate etc.) soziale Barrieren (Klassensystem im Unternehmen, Managementverhalten), Fähigkeits-/Eignungsbarrieren (fehlende Kompetenzen, um Daten in nutzbares Wissen umzuwandeln) und Informationskanäle (Weitergabe von Informationen auf Papier führt zu veralteten, mehrfachen und widersprüchlichen Kopien derselben Daten).
Die DIN 276 zu den Kosten im Hochbau ist eine wichtige Grundlage für die Kostenplanung im Bauwesen. Die Vorgaben aus der Norm helfen dabei, Kosten zu gliedern, zu schätzen und abschließend zu ermitteln.
Der kontinuierliche Verbesserungsprozess, abgekürzt KVP, beschreibt die ständige und schrittweise Verbesserung von Produkten, Prozessen und Dienstleistungen. Das KVP-Konzept geht auf das japanische „Kaizen“ zurück, was so viel bedeutet wie „Veränderung zum Besseren“.

Das Last Planner System ist eine Methode des Projektmanagements, die speziell für Bauprojekte entwickelt wurde, um die Planung und Steuerung der Bauausführung zu verbessern. Es fokussiert sich auf die Zusammenarbeit und das Engagement aller Beteiligten, um sicherzustellen, dass Aufgaben rechtzeitig und zuverlässig erledigt werden. Kernprinzipien des LPS sind:

Phaseplanung: Langfristige Planung der Projektphasen.

Look-Ahead-Planung: Mittelfristige Planung, um Hindernisse frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen.

Wöchentliche Arbeitsplanung: Detaillierte kurzfristige Planung der Aufgaben.

Tägliche Abstimmung: Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Pläne.

Das LPS erhöht die Transparenz und fördert die Zusammenarbeit, um den Baufortschritt zu optimieren.

Lean-Methoden im Bauwesen basieren auf den Konzepten der Lean Production und beinhalten verschiedene Prinzipien und Werkzeuge zur Effizienzsteigerung und zur Reduzierung von Verschwendung auf Baustellen. Dazu gehören Techniken wie Just-in-Time, 5S, Last Planner System, Pull-Prinzip und kontinuierliche Verbesserung (Kaizen).
Das Ziel des Make-Ready-Prozesses besteht darin, den Planungsprozess und den Ausführungsprozess zu synchronisieren und sicherzustellen, dass die Aufgaben, die in der Zukunft geplant sind, tatsächlich durchführbar sind, indem alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind.
Die Montageplanung gehört zur Ablaufplanung und ist die Grundlage für eine reibungslose, termingerechte und effiziente Fertigstellung der Bauarbeiten. Sie umfasst die zeitliche und logistische Koordination aller an der Montage beteiligten Gewerke und berücksichtigt dabei die Verfügbarkeit von Material, Personal und Maschinen.
Ein Nachunternehmer ist ein Unternehmen oder eine Person, die von einem Hauptunternehmer beauftragt wird, einen Teil der vertraglich vereinbarten Leistungen auszuführen. Nachunternehmer kommen insbesondere im Bauwesen häufig zum Einsatz, wenn spezielle Fachkenntnisse oder zusätzliche Kapazitäten benötigt werden.
Der Oberbauleiter ist für die Überwachung und Koordination aller Bauprojekte innerhalb eines bestimmten Bereichs oder einer Region verantwortlich. Er sorgt dafür, dass die Projekte gemäß den vertraglichen, gesetzlichen und technischen Vorgaben durchgeführt werden.
Die Planlaufkoordination stellt sicher, dass alle Projektbeteiligten zur richtigen Zeit mit den richtigen Informationen versorgt werden und die Planung effizient abläuft. Sie umfasst die Überwachung und Steuerung der Planungstermine sowie die Sicherstellung der Einhaltung von Qualitätsstandards.
Das Pull-Prinzip ist ein Konzept des Lean-Managements, bei dem die Produktion und Lieferung von Waren und Dienstleistungen durch die tatsächliche Nachfrage gesteuert wird, anstatt durch Prognosen oder Planungen. In der Bauindustrie bedeutet dies, dass Baumaterialien und Ressourcen nur dann bestellt und geliefert werden, wenn sie tatsächlich benötigt werden, um Engpässe und Überproduktion zu vermeiden. Das Pull-Prinzip hilft, die Umlaufbestände zu begrenzen bei gleichzeitiger hoher Verfügbarkeit der Materialien.
Ein Qualitätssicherungsplan definiert die Qualitätsziele und die zugehörigen Maßnahmen, die während der Projektausführung zur Erreichung dieser Ziele umgesetzt werden. Er beschreibt die Prozesse, Ressourcen und Verantwortlichkeiten zur Sicherstellung der Qualität der Bauleistungen.
Die Ressourceneinsatzplanung ist ein wesentlicher Bestandteil des Projektmanagements und zielt darauf ab, die benötigten Ressourcen (Personal, Material, Maschinen) effizient und kostengünstig zu planen und zu steuern. Dabei werden die Verfügbarkeit und Kapazitäten der Ressourcen berücksichtigt.
Die Risikoanalyse ist ein systematischer Prozess zur Identifizierung und Bewertung von Risiken, die den Erfolg eines Projekts gefährden können. Ziel ist es, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zur Risikominimierung oder -vermeidung zu erarbeiten.
Die Schnittstellenkoordination bezieht sich auf die Abstimmung und Integration der verschiedenen Gewerke und Bauabschnitte. Ziel ist es, reibungslose Übergänge und eine effiziente Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Projektbeteiligten zu gewährleisten.
Die Terminsteuerung umfasst die Planung, Überwachung und Steuerung der zeitlichen Abläufe eines Projekts. Sie stellt sicher, dass alle Projektphasen termingerecht abgeschlossen werden und mögliche Verzögerungen frühzeitig erkannt und behoben werden.
Ein Unternehmer ist eine Person oder ein Unternehmen, das wirtschaftliche Risiken eingeht, um Gewinn zu erzielen. Im Bauwesen ist der Unternehmer der Auftragnehmer, der die Bauleistungen erbringt und gegenüber dem Bauherrn für die ordnungsgemäße Ausführung verantwortlich ist.
Das Vergaberecht regelt die Verfahren zur Vergabe öffentlicher Aufträge. Es soll Transparenz, Nichtdiskriminierung und Wettbewerb sicherstellen und gewährleisten, dass öffentliche Aufträge wirtschaftlich und effizient vergeben werden.
Ein Werkvertrag ist ein Vertrag, durch den sich der Unternehmer zur Herstellung eines Werkes und der Besteller zur Zahlung der vereinbarten Vergütung verpflichtet. Im Bauwesen ist der Werkvertrag die Grundlage für die Erbringung von Bauleistungen.

Die Wertstromanalyse ist ein Lean-Management-Werkzeug zur Identifizierung und Optimierung der Wertschöpfungskette in einem Unternehmen. Ziel ist es, alle Schritte im Produktionsprozess zu analysieren, um Verschwendung zu reduzieren und die Effizienz zu steigern.

Die Zeitplanung im Bauwesen umfasst die Festlegung der zeitlichen Abfolge und der Dauer von Bauaktivitäten. Sie ist entscheidend für die erfolgreiche Durchführung von Bauprojekten, da sie sicherstellt, dass alle Arbeiten rechtzeitig und in der richtigen Reihenfolge ausgeführt werden.
Eine Zielvereinbarung definiert die spezifischen Ziele, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums erreicht werden sollen. Im Bauwesen können Zielvereinbarungen zwischen dem Bauherrn und dem Bauunternehmen getroffen werden, um die Erwartungen und Anforderungen an das Bauprojekt klar zu definieren.
Zulassungen sind behördliche Genehmigungen, die für die Durchführung bestimmter Bauarbeiten erforderlich sind. Dazu gehören beispielsweise Baugenehmigungen, Umweltgenehmigungen oder Arbeitssicherheitszertifikate.
Das Änderungsmanagement im Bauwesen umfasst alle Prozesse zur Identifizierung, Bewertung und Umsetzung von Änderungen während des Projektverlaufs. Ziel ist es, die Auswirkungen von Änderungen auf Kosten, Termine und Qualität zu minimieren und sicherzustellen, dass alle Änderungen dokumentiert und genehmigt werden.

5S ist eine Methode des Lean-Managements zur Arbeitsplatzorganisation und -sauberkeit, die ursprünglich aus Japan stammt. Die fünf S stehen für:

Sort (Seiri) – Aussortieren von nicht benötigten Gegenständen.

Set in Order (Seiton) – Anordnen der verbleibenden Gegenstände für einen optimalen Arbeitsablauf.

Shine (Seiso) – Sauberkeit und Reinigung des Arbeitsplatzes.

Standardize (Seiketsu) – Standardisierung der besten Praktiken und Prozesse.

Sustain (Shitsuke) – Aufrechterhaltung und kontinuierliche Verbesserung der vorherigen Schritte.

5S sorgt dafür, dass alle erforderlichen Materialien, Werkzeuge, Hilfsmittel, … verfügbar und so angeordnet sind, dass der Mitarbeiter leicht darauf zugreifen kann und in seiner Tätigkeit bestens unterstützt durchführen kann.
5S unterstützt das visuelle Management, indem schnell und frühzeitig erkannt werden kann, dass Materialien bzw. Werkzeuge fehlen.